Sie finden hier Berichte über vergangene Veranstaltungen der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz.

Am 29.04.2025 fand unser zehntes Fachstellen- und Pflegestützpunkttreffen statt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Informationen aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, widmeten wir uns gleich unserem diesmaligen Schwerpunktthema: Hitzeschutz für ältere Menschen. Dafür konnten wir Frau Dr. Julia Schoierer vom HitzeService ecolo aus Bremen als Referentin gewinnen. Neben allgemeinen Informationen ging es in ihrem Vortrag auch um präventive Maßnahmen zum Hitzeschutz und Umgang mit Hitzebelastungen sowie um Überschneidungen mit chronischen Erkrankungen, Demenz und Medikamenteneinnahme. Zudem erhielten wir einen Einblick, auf welche Symptome besonders bei älteren Menschen geachtet werden sollten und welche allgemeinen Tipps es für die Beratungsstellen gibt.

Zum Abschluss gab es noch Zeit zum Austausch untereinander. Es war insgesamt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine interessante, gelungene und sehr informative Veranstaltung. Herzlichen Dank an alle dafür. Das nächste Fachstellentreffen wird am 20.11.2025 stattfinden.

Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Am 25. Februar 2025 fand unser zehntes Werkstattgespräch statt. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde durch neue Teilnehmende gab es kurz ein Update über aktuelle Themen aus dem Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und Landesamt für Pflege sowie aus der Fachstelle.

Der Schwerpunkt lag diesmal auf der Tätigkeit der Teilnehmenden sowie dem Austausch und die Vernetzung untereinander. Vor allem für die Selbstständig tätigen Einzelpersonen sowie neuen oder potenziellen Trägern war der Austausch eine Bereicherung.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den interessanten Einblick in ihre Arbeit und den gelungenen Austausch.

Das nächste Werkstattgespräch wird voraussichtlich am 16.10.2025 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Am 13. November 2024 fand unser neuntes Fachstellen- und Pflegestützpunkttreffen statt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Informationen aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und dem Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) besprachen die Teilnehmenden kurz den Förderantrag vom LfP für 2025. Anschließend gab unser Fachberater Klaus Pippan einen Vortrag zum Thema Demenz und Autofahren sowie Hinweise, wohin sich Betroffene und Angehörige wenden können und wie eine Einschätzung der Fahrtüchtigkeit erfolgt.

Zum Schluss gab es noch genügend Zeit zum Austausch untereinander.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Interesse und den gelungenen Austausch.

Das nächste Fachstellentreffen wird im Frühjahr 2025 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Am 08. November 2024 fand unser zweites Online-Vernetzungstreffen zum Thema Young Carer statt. Diesmal beschäftigten wir uns mit den Schnittstellen zum Thema Young Carer.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellte uns Frau Heigl von der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft ihre Beratungsstelle in der Oberpfalz vor sowie die Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten, die sie noch für Young Carer anbieten. Im Anschluss informierte uns Frau Frank vom Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e. V. über die Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche sowie Letzte-Hilfe Kurse für Kinder und Jugendliche. Abschließend stellte uns Frau Thoma das Angebot des Geschwisterclubs aus Regensburg vor und gab uns einen Einblick in die verschiedenen Projekte ihrer Arbeit.

Zum Schluss konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch untereinander austauschen und vernetzen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den interessanten Einblick in ihre Arbeit und den gelungenen Austausch.

Am 23. Oktober 2024 fand unser neuntes Werkstattgespräch statt. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde durch neue Teilnehmende gab es kurz ein Update über aktuelle Themen aus dem Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und Landesamt für Pflege sowie aus der Fachstelle.

Der Schwerpunkt lag diesmal auf Teilhabeangebote und Demenzsensible Kommunen, die vom Bayerischen Demenzfond gefördert werden. Dazu konnten wir Linda Hartmann vom Landesamt für Pflege, Abteilung Demenzfond, als Referentin gewinnen. Sie gab uns einen Einblick in die Arbeit des Bayerischen Demenzfond und stellte uns die Fördersäule 1: Teilhabeangebote inklusive einiger Beispiele sowie die Fördersäule 2: Demenzsensible Kommune inklusive eines beispielhaften Finanzierungsplans vor. Ergänzend zur Fördersäule 2 stellte uns unsere nächste Referentin Barbara Hernes vom Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald e.V. aus der Praxis ihr Projekt der Demenzsensiblen Kommune vor und gab uns einen umfangreichen Einblick in ihre Tätigkeit, von der Antragstellung zur Förderung der Demenzsensiblen Kommune „Dabei und Mittendrin in Kümmersbruck und Ursensollen“ bis hin zur Umsetzung der einzelnen Angebote in den jeweiligen Kommunen. Das Projekt startete im Januar 2024 und befindet sich noch mitten in der Durchführungsphase.

Zum Schluss hatten die Teilnehmenden noch Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den interessanten Einblick in ihre Arbeit und den gelungenen Austausch.

Das nächste Werkstattgespräch wird voraussichtlich am 25.02.2025 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Im Rahmen der Bayerischen Demenzwoche wurden dieses über 1300 Veranstaltungen in ganz Bayern geboten. Dementsprechend waren die Angebote sehr vielfältig. Auch die Fachstelle beteiligte sich an diversen Veranstaltungen.

Eröffnet wurde die Demenzwoche am Sonntag, den 15.09.2024 in Sulzbach-Rosenberg mit der Biografie-Reihe von SEGA e.V., wo sich der Altlandrat Hans Schuierer vorstellte.

Am Freitag, den 20.09.2024 fand die Infomeile Demenz in Amberg statt, wo die Fachstelle mit einem Informationsstand vertreten war. Es folgte ein Informationsstand und die Ausstellung des Demenzkoffers am Montag, den 23.09.2024 in Sulzbach-Rosenberg bei der Veranstaltung „Demenz.bewegt.Kultur“ vom Bayerischen Landesamt für Pflege und der Gesundheitsregion Plus Amberg/Amberg-Sulzbach.

In Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Hauswirtschaft hielt die Fachstelle einen Online-Vortrag zum Thema „Demenz – Kommunikation in der Hauswirtschaft“.

In Kooperation mit DeNiS (Demenz-Netzwerk-in-Schwandorf) fand am Dienstag, den 24.09.2024, das Demenzforum mit einem Vortrag in Nabburg statt und am Donnerstag, den 26.09.2024, die Infomeile in Schwandorf.

Unser diesjähriges Highlight war wieder unser Erlebnishaus der Demenz. Auf Grund der hohen Nachfrage letztes Jahr boten wir es, gemeinsam mit unserem Träger SEGA e.V., diesmal an zwei Tagen an. Die Veranstaltung fand am Donnerstag, den 26.09.2024 von 10:00 – 16:00 Uhr sowie am Freitag, den 27.09.2024 von 10:00 – 13:00 Uhr in der Burg Dagestein in Vilseck statt. Passend gekleidet und mit dekorierten Räumen im 50er Jahre Retro-Stil haben wir die Besucher mit auf eine Zeitreise genommen und sie in die Vergangenheit begleitet. Jeder Besucher musste einen Teil des Alterssimulationsanzugs „Gert“ anziehen und alle 13 Stationen des Demenzparcours durchleben. Die Besucher wurden unter Stress an ihre Grenzen gebracht, konnten ihre eigene Ungeduld, Aggression und eigenes Unvermögen erleben und zweifelten an ihren Fähigkeiten. Genau dadurch sollten die Besucher sensibilisiert werden und mehr Empathie, Geduld und Verständnis für Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft aufbringen. Anschließend konnten sich die Besucher den Demenzkoffer und die „Demensch“ – Cartoon-Ausstellung von Peter Gaymann und Thomas Klie anschauen und bewundern.

Es war eine sehr ereignisreiche Woche mit vielen großartigen Veranstaltungen. Wir konnten neue Eindrücke und

Erkenntnisse gewinnen und freuen uns schon auf die Demenzwoche im nächsten Jahr.

Ein herzliches Dankeschön auch an alle Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner für die Einladungen, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Leider konnten wir aus zeitlichen und personellen Gründen nicht alle Veranstaltungen besuchen, begleiten oder unterstützen.

In Kooperation mit der Fachstelle für pflegende Angehörige der ökumenischen Sozialstation Sulzbach-Rosenberg fand am 05.09.2024 unser diesjähriges Dialogforum für pflegende Angehörige unter dem Motto „Beratungs- und Unterstützungsstrukturen im Landkreis Amberg-Sulzbach“ statt.

Neben der Vorstellung der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz sowie der Abgrenzung der Aufgabengebiete zur Fachstelle für pflegende Angehörige wurden die Pflegenden Angehörigen über die verschiedenen Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten im Landkreis informiert. Anschließend gab es noch Zeit für Fragen und Austausch untereinander.

Trotz des schönen und warmen Wetters war die Veranstaltung gut besucht.

Wir Danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das Interesse und den persönlichen Einblick in ihre Pflegesituation und wünschen ihnen weiterhin viel Kraft und Erfolg.

Ganz herzlich Bedanken möchten wir uns auch bei Regina Pilhofer, der Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige in Sulzbach-Rosenberg für die Verpflegung, ihr Engagement und die tolle Zusammenarbeit.

Am 03.09.2024 fand unser erstes Online-Seminar zum „Helfendes Engagement in der örtlichen Kirchengemeinde: Angebote zur Unterstützung im Alltag (AUA) mit Anerkennung & Fördermöglichkeiten“ statt. Eingeladen wurden die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden aus der ganzen Oberpfalz.

Menschen mit Pflegebedarf und auch ihre pflegenden An- und Zugehörigen müssen mit großen Herausforderungen fertig werden. Sie brauchen zunehmend die Hilfe ihrer Mitmenschen und die Hilfe unserer Gesellschaft. Gerade in den Kirchen finden sich dankenswerterweise viele Menschen, die sich mit großem Engagement für andere einsetzen.

Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde folge eine Einführung in das Thema durch unseren Fachberater Klaus Pippan. Anschließend stellte uns Herr Günter Striegel, Beisitzer und Fachbereichsleitung Seniorengarten Auszeit, seinen Seniorengarten Auszeit des Gemeindevereins Traunreut als Best-Practice-Beispiel vor. Er zeigte uns auf, wie eine Kirchengemeinde ein Angebot zur Unterstützung im Alltag anbieten kann und welche Herausforderungen ihnen dabei begegnet sind. Der Gemeindeverein bietet mittlerweile zweimal die Woche eine Betreuungsgruppe sowie einen ehrenamtlichen Helferkreis und Alltagsbegleitung an.

Abschließend ergänzte Herr Klaus Pippan, Mitarbeiter der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz, den Vortrag von Herrn Striegel mit der Vorstellung der verschiedenen Angebote zur Unterstützung im Alltag sowie dem Anerkennungsverfahren und zeigte den Teilnehmenden Fördermöglichkeiten auf.

Zum Schluss hatten die Teilnehmenden noch Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und Fragen zu stellen. Wir bedanken uns bei Herrn Striegel sowie bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Interesse und das Engagement in ihrer Kirchengemeinde.

Am 10.07.2024 fand unser 5. Fachtag im Veranstaltungssaal des Bayerischen Roten Kreuzes Neumarkt statt. Das diesjährige Thema befasste sich unter dem Titel „Wir sind dann mal weg – Möglichkeiten zur (gemeinsamen) Auszeit“ mit verschiedenen Urlaubsmöglichkeiten für Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörige. Dafür konnten wir Referentinnen und Referenten aus ganz Bayern sowie aus Berlin für uns gewinnen und gemeinsam beleuchteten wir die Urlaubsmöglichkeiten aus allen Blickwinkeln.

Nach den Grußworten vom Kreisgeschäftsführer des BRKs Herrn Zimmermann, den Neumarkter Oberbürgermeister Herrn Ochsenkühn, Herrn Landrat Gailler sowie Frau Dr. Schwendner vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention stellte uns Frau Rüther von der Bildungs- und Erholungsstätte Langau e.V. ihr Urlaubsangebot für Menschen mit Demenz und deren pflegende Angehörige vor. Es handelt sich um ein Barrierefreies Gruppen- und Tageshaus mit einer Begegnungsstätte für Jung und Alt und richtet sich an Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung. Die verschiedenen Arbeitsbereiche werden pädagogisch begleitet und bieten durch das Angebot „Erholungswochen“ speziell eine Auszeit für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Die Menschen mit Demenz werden stundenweise betreut mit Beschäftigungsangeboten und der pflegende Angehörige kann sich erholen und Entspannungsangebote wahrnehmen.

Als nächstes stellte uns Herr Scholz vom Reisemaulwurf e.V. seine Urlaubsplattform vor. Diese ist nicht als Reisebüro, Reisevermittlung oder Reiseveranstalter zu verstehen, sondern dort können sich Menschen mit Pflegebedarf oder Behinderung und deren Angehörige für eine Reise beraten lassen. Gemeinsam werden die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen erörtert und geeignete Urlaubsmöglichkeiten gesucht. Im Detail wird darauf eingegangen, was alles für einen Urlaub beachtet werden muss und ob ein Urlaub überhaupt möglich und sinnvoll ist.

Nach der Mittagspause gab Frau Schmid vom Verein für pflegende Angehörige einen kleinen Einblick in ihr Privatleben und berichtete aus ihrer Erfahrung, was sie alles berücksichtigen muss, um allein in den Urlaub zu fahren und ihren pflegebedürftigen Mann gut versorgt zu wissen. Besonders herausfordernd fand sie anfänglich, die Verantwortung komplett abzugeben und dabei kein schlechtes Gewissen zu haben. Zudem benötigt der pflegende Angehörige ein hohes Vertrauen in die Institution, dass man seinen Pflegebedürftigen gut versorgt weiß. Eine große Hürde, um allein oder mit dem Pflegebedürftigen in den Urlaub zu fahren, sind die Finanzen, da so ein Urlaub schnell sehr teuer werden kann und sich das nicht jeder leisten kann. Daran anknüpfend gab Frau Meier von der Fachstelle für pflegende Angehörige des Bayerischen roten Kreuz einen Rundumblick in die Praxis und betonte die Wichtigkeit, vorhandene Familien- und Sozialstrukturen zu ermitteln und diese als Ressource zu nutzen. Dabei ist eine frühzeitige Urlaubsplanung besonders wichtig, wenn man einen Kurzzeitpflegeplatz bekommen möchte oder evtl. die Verhinderungspflege mit einbezieht. Zudem können auch Angebote zur Unterstützung im Alltag, Tagespflege, Klinikaufenthalte oder Essen auf Rädern als mögliche stundenweise Auszeit und Überbrückung genutzt werden.

Im Anschluss stellte Frau Müller vom Pflegehotel Allgäu ihr Urlaubsangebot vor. Das Hotel wird als Hybridhotel betrachtet, da es sowohl ein klassisches Hotel sowie ein Pflegehotel darstellt und für Menschen mit und ohne Pflegebedarf geeignet ist. Für die Pflegebedürftigen findet eine Betreuungszeit statt, so dass der Angehörige eine Auszeit am Tag genießen kann. Gleichzeitig werden Ausflüge und Aktivitäten für alle Gäste angeboten, zur Stärkung der Gemeinschaft und sozialer Interaktion. Das Hotel kann auch als Zwischenlösung für einen Klinikaufenthalt oder Reha genutzt werden.

Abschließend teilte Herr Pippan von der Fachstelle für Demenz und Pflege als ehemaliger pflegender Angehöriger seine Erfahrungen mit uns, wie gemeinsames Verreisen trotz Schwerbehinderung und Pflegebedürftigkeit möglich ist. Er betonte vor allem, die Reise gut zu planen und vorzubereiten sowie auch Veränderungen der fortschreitenden Krankheit zu berücksichtigen. Wichtig sei, alles gemeinsam zu schaffen.

Insgesamt konnte der Fachtag das Thema Urlaubsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven darstellen und somit einen allumfassenden Einblick geben.

Wir bedanken uns bei allen Referentinnen und Referenten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass Sie gemeinsam mit uns diesen Tag verbracht haben und zu einer stimmigen, gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

Am 26.06.2024 fand unser zweites Pflegeberatungstreffen der Oberpfalz statt. Eingeladen wurden alle gesetzlichen, privaten und freien Pflegeberaterinnen und Pflegeberater aus der Oberpfalz.

Das Austauschtreffen stand unter dem Motto „Konstruktiver Umgang mit Beschwerden“. Als Referentin konnten wir Frau Kreuzer vom Landesamt für Pflege gewinnen, die die Beschwerdestelle Pflege-SOS-Bayern vorstellte.

Zudem konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander austauschen und spezifische Fragen aus ihrer täglichen Arbeit miteinander Kassenübergreifend klären. Vor allem die Austauschmöglichkeit stand bei dem Treffen im Vordergrund und wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dankend angenommen und genutzt.

Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für den interessanten Einblick in ihre Tätigkeit sowie den gelungenen Austausch.

Am 05.06.2024 fand unser erstes Online-Seminar zur „Kommunalen Daseinsvorsorge für pflegebedürftige Bürger“ statt. Eingeladen wurden die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Seniorenbeauftragte, Behindertenbeauftragte sowie Quartiersmanagerinnen und Quartiersmanager aus der ganzen Oberpfalz.

Die Daseinsvorsorge für Bürger mit Unterstützungsbedarf aufgrund ihrer eigenen Pflegebedürftigkeit oder die ihrer Angehörigen wird zunehmend zu einer gesellschaftlichen Herausforderung. Die Fachstelle wollte mit dieser Veranstaltung auf die Möglichkeiten aufmerksam machen, wie Kommunen diesen Herausforderungen aktiv begegnen können. Dazu konnten wir drei Referentinnen gewinnen, die ihr kommunales Engagement als Best Practice-Beispielen vorstellen konnten.

Frau Karin Larsen-Lion, Seniorenbeauftragte und Rechtsanwältin i.R., stellte ihr Gemeindeprojekt „Haushaltsnahe Dienstleistungen für Bürger der Gemeinde Pyrbaum“ vor, gefolgt von Frau Katja Stiegler, Geschäftsführerin der AOVE GmbH, mit der Vorstellung der Koordinationsstelle „Alt werden zu Hause“ aus der Regionalentwicklung Obere Vils-Ehenbach. Als dritte Referentin gewährte uns Frau Patricia Kleibert, Sozialraumkoordinatorin für den Landkreis Neumarkt von der REGINA GmbH, einen Einblick in ihr Kommunales Engagement im Landkreis Neumarkt.
Abschließend zeigte Herr Klaus Pippan, Mitarbeiter der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz, den Teilnehmenden Fördermöglichkeiten auf.

Zum Schluss hatten die Teilnehmenden noch Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und Fragen zu stellen. Wir bedanken uns bei den Referentinnen sowie bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Interesse und das Engagement in ihrer Kommune.

Am 24.04.2024 fand unser achtes Fachstellen- und Pflegestützpunkttreffen statt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Informationen aus dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, widmeten wir uns gleich unserem diesmaligen Schwerpunktthema: Gewalt in der Beratung. Dafür konnten wir aus verschiedenen Branchen Gastreferentinnen gewinnen, die uns einen sehr guten Rundumblick ermöglichten. Als erstes stellte Frau Kreuzer vom Landesamt für Pflege die Anlaufstelle Pflege-SOS Bayern vor. Dort können Personen anrufen und sich vorwiegend im Bereich der Versorgung und Pflege in stationären Einrichtungen beschweren. Dazu gehört auch (verbale oder physische) Gewalt durch Pflegebedürftige oder Pflegepersonal. Unsere zweite Referentin, Frau Thätter von PHÖNIX e.V. - Beratung und Hilfen für behinderte Menschen, stellte die Gewalt in der Beratung aus Sicht der Beratungsstelle vor und unsere dritte Referentin, Frau Mallmann von der Kriminalpolizeiinspektion Amberg, betrachtete das Thema aus Sicht der Polizei. Gemeinsam erörterten wir Fallbesprechungen anhand von realen Beratungssituationen aus der Praxis sowie mögliche Lösungsansätze und Handlungsoptionen für die Beraterinnen und Berater der Fachstellen für pflegende Angehörige und Pflegestützpunkt. Zum Abschluss gab es noch Zeit zum Austausch untereinander.

Es war insgesamt für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine interessante, gelungene und sehr informative Veranstaltung. Herzlichen Dank an alle dafür.

Das nächste Fachstellentreffen wird am 13.11.2024 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Am 06.03.2024 fand unser achtes Werkstattgespräch statt. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde durch neue Teilnehmende gab es kurz ein Update über aktuelle Themen aus dem Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und Landesamt für Pflege sowie aus der Fachstelle.

Das Werkstattgespräch beinhaltete dieses Mal den Schwerpunkt Beratungsangebote und Anlaufstellen für Betroffene und pflegende Angehörige und soll Fachkräfte in ihren Beratungseinsätzen eine Orientierung geben. Als erster Gastreferent stellte Herr Freyer die Beratungsstelle EUTB (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) vor und gab den Teilnehmenden Einblicke in seine Arbeit. Frau Reithmaier stellte als zweite Referentin die offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Amberg vor und ihr Kollege Herr Glombitza stellte die Beratungsstelle Leichte Sprache der Lebenshilfe Amberg vor. Abschließend gab uns Frau Dirscherl vom Hospizdienst Caritas Einblicke in ihre Arbeit, gefolgt von einem Vortrag von Frau Lebek von der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz mit einer Übersicht an Beratungsangeboten und Strukturen in der Oberpfalz. Zum Schluss hatten die Teilnehmenden noch Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den interessanten Einblick in ihre Arbeit und den gelungenen Austausch. Das nächste Werkstattgespräch wird am 23.10.2024 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Am 29.11.2023 fand unser 7. Fachstellentreffen für pflegende Angehörige und Pflegestützpunkt statt. Durch diverse neue Mitarbeiter*innen der Fachstellen gab es eine kurze Vorstellungsrunde. Als Gastreferent stand uns Herr Gauglitz, Pflegeberater vom Bezirk Oberpfalz, mit einem Vortrag sowie einer Fragerunde zur Seite und gab uns interessante Einblicke in seine Beratungstätigkeit. Die Fachstelle informierte zudem über Neuigkeiten aus dem StMGP sowie dem LfP. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Austausch und das Kennenlernen untereinander.

Das nächste Fachstellentreffen wird am 24.04.2024 stattfinden. Eine Einladung sowie weitere Informationen dazu erfolgen per E-Mail.

Ein Dankeschön von uns geht an alle Mitarbeiter*innen der Fachstellen für pflegende Angehörige und Pflegestützpunkt für ihr tägliches Engagement und ihr Interesse an unserer Veranstaltung.

Am 15.11.2023 fand das erste Pflegeberatungstreffen der Oberpfalz statt. Dafür wurden alle gesetzlichen, privaten und freien Pflegeberater*innen aus der Oberpfalz eingeladen. Ziel der Veranstaltung war, sich untereinander zu vernetzen sowie der Austausch zwischen den einzelnen Teilnehmer*innen und dem Team der Fachstelle.

Zusätzlich stellten wir uns und unsere Angebote vor, damit die Pflegeberater*innen in ihrer täglichen Arbeit mit Betroffenen und deren Angehörige zukünftig noch besser beraten können, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, um den Entlastungsbeitrag abrechnen zu können.

Insgesamt war es eine interessante und erfolgreiche Veranstaltung, so dass die Teilnehmer*innen um eine Folgeveranstaltung gebeten haben. Diese wird am 19.06.2024 stattfinden.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für das Interesse.

Am 27. Oktober 2023 fand unser erstes Online-Vernetzungstreffen zum Thema Young Carer statt.

Nach einer kurzen Einführung in das Thema stellten die Referent*innen jeweils ihre Institutionen und Aufgaben vor. Dabei fiel positiv auf, dass einige Akteure untereinander schon gut vernetzt waren und zusammenarbeiten. Dennoch war es eine sehr informative Veranstaltung für alle Teilnehmer*innen und es fand ein reger Austausch mit vielen Fragen statt. Auf Wunsch der Teilnehmer*innen wird es nächstes Jahr im November eine Folgeveranstaltung geben. Wir bedanken uns bei allen Akteuren für diese gelungene Veranstaltung.

Am 17. Oktober 2023 fand unser 7. Werkstattgespräch statt. Die Werkstattgespräche richten sich an alle Träger von anerkannten Angeboten zur Unterstützung im Alltag. Da es einige neue Teilnehmer*innen gab, begannen wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde, gefolgt von Informationen aus der Fachstelle für Demenz und Pflege Oberpfalz, dem StMGP und dem Bayerischen Landesamt für Pflege. Anders als bisher, lag der Hauptschwerpunkt diesmal beim Austausch und Diskussionsbedarf. Dafür wurden vorab einige Themen an uns herangetragen, die wir gemeinsam mit den Teilnehmer*innen erörterten und diskutierten. Es war eine gute Veranstaltung. Auf Wunsch der Teilnehmenden wird weiterhin der Austausch und die Diskussionen im Fokus bleiben, jedoch auch wie bisher mit einem Input in Form eines Vortrags, um die Veranstaltung abzurunden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen für ihr entgegen gebrachtes Vertrauen.

Am 09. Oktober 2023 vormittags sowie am 10. Oktober 2023 abends fand unser diesjähriges Dialogforum statt. Das Dialogforum richtet sich vor allem an pflegende Angehörige. Da die zeitlichen Anforderungen im Tagesablauf von pflegenden Angehörigen sehr unterschiedlich sind, hatten wir uns dazu entschlossen, zwei Termine anzubieten, um möglichst vielen eine Teilnahme zu ermöglichen. Es gab einen interessanten Impulsvortrag unseres pädagogischen Mitarbeiters Klaus Pippan, der den Vortrag durch seine eigene Erfahrung als ehemals pflegender Angehöriger sehr lebhaft widergespiegelt hatte. Anschließend stellten die Teilnehmer*innen noch Fragen und gingen in den Austausch. Wir bedanken uns bei den Teilnehmer*innen für das Interesse und Mitmachen.

In der Bayerischen Demenzwoche waren wieder viele verschiede Veranstaltungen geboten.

Eröffnet wurde diese am Freitag, 15.09.2023 mit der Infomeile Demenz in Amberg, wo die Fachstelle mit einem Informationsstand vertreten war. Anschließend fand am selbigen Tag das 1. Rathausgespräch in Amberg mit dem Thema „Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben“ vom Bayerischen Landesamt für Pflege und der Gesundheitsregion Plus Amberg-Sulzbach statt.

Am Samstag, den 16.09.2023, gab die Fachstelle in Freihung im Rahmen der Benefizveranstaltung von Cycling2Help einen Vortrag zum Thema „Humor im Alter – Lachen mit Demenz“.

Am Dienstag, den 19.09.2023, begleitete die Fachstelle im Rahmen der Vortragsreihe in Weiden den Demenzparcours, der zahlreiche Besucher anlockte zum Ausprobieren. Zeitgleich war die Fachstelle mit einem Vortrag zur Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz bei der Caritas in Grafenwöhr vertreten.

Unser diesjähriges Highlight in der Demenzwoche fand am Mittwoch, den 20.09.2023, statt. Die Fachstelle öffnete gemeinsam mit ihrem Träger Sega e.V. einen Tag lang die Türen zum Erlebnishaus der Demenz. Passend gekleidet und mit dekorierten Büroräumen im 50er Jahre Retro-Stil haben wir die Besucher mit auf eine Zeitreise genommen und sie in die Vergangenheit begleitet. Jede*r Besucher*in musste ein Teil des Alterssimulationsanzugs „Gert“ anziehen und alle 13 Stationen des Demenzparcours durchleben. Die Besucher wurden unter Stress an ihre Grenzen gebracht, konnten ihre eigene Ungeduld, Aggression und eigenes Unvermögen erleben und zweifelten an ihren Fähigkeiten. Genau dadurch sollten die Besucher sensibilisiert werden und mehr Empathie, Geduld und Verständnis für Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft aufbringen. Anschließend konnten sich die Besucher den Demenzkoffer und die „Demensch“ – Cartoon-Ausstellung von Peter Gaymann und Thomas Klie anschauen und bewundern. Die Veranstaltung war ausgebucht und wir haben nur positives Feedback bekommen. Auf Grund der hohen Nachfrage werden wir das Erlebnishaus der Demenz zu einem anderen Termin nochmal öffnen. Ein genaues Datum steht noch nicht fest und wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Am Freitag, den 22.09.2023, fand die Infomeile Demenz in Sulzbach-Rosenberg statt. Auch hier war die Fachstelle mit einem Informationsstand vertreten.

Zu guter Letzt fand am Mittwoch, den 27.09.2023, dass 1. Symposium des Bayerischen Demenzfonds statt. Auch hier war die Fachstelle mit einem Informationsstand und ein paar Stationen des Demenzparcours zum Ausprobieren vertreten.

Es war eine sehr ereignisreiche Woche mit vielen großartigen Veranstaltungen. Wir konnten neue Eindrücke und Erkenntnisse gewinnen und freuen uns schon auf die Demenzwoche im nächsten Jahr.

Ein herzliches Dankeschön auch an alle Kooperationspartner*innen für die Einladungen, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Leider konnten wir aus zeitlichen und personellen Gründen nicht alle Veranstaltungen besuchen, begleiten oder unterstützen.

Am 05.07.2023 fand unser 4. Fachtag im Landratsamt Schwandorf statt. Ganz unter dem Motto „Ich wär´gern dabei – Teilhabe am Leben für Menschen mit Pflegebedarf“ konnten wir hervorragende Referentinnen und Referenten gewinnen, die uns Einblicke in ihre Teilhabe-Projekte aus der Oberpfalz gaben.

Nach den Grußworten von Herrn Landrat Ebeling, Herrn Oberbürgermeister Feller sowie Frau Regnat vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege wurde das Thema eingeführt von unserem ersten Referenten Herrn Pilhofer von der Gerontopsychiatrischen Koordinationsstelle Oberpfalz mit dem Vortrag „Zusammen ist man weniger allein – Wege aus der Einsamkeit im Alter“. Er ging darauf ein, warum Menschen einsam werden und welche Möglichkeiten es gibt, der Einsamkeit entgegenzuwirken. Eine Möglichkeit ist die Teilhabe. Aus der Praxis stellte uns Frau Hübner von der Fachstelle für pflegende Angehörige aus Amberg ihr Projekt „Sport Trotz(t) Demenz. Sport und Demenz – (k)ein Widerspruch?“ vor. Im Vordergrund ihres Angebots stehen neben der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität vor allem der Spaß am Mitmachen sowie geeignete Bewegungsmöglichkeiten für unterschiedliche Personengruppen anzubieten. Der Kurs richtet sich an Menschen mit und ohne Demenz sowie an deren Angehörige. Als nächstes stellte uns Frau Hernes vom Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald e.V. ihr Projekt „Kulturbegleiter“ vor. Durch Kulturbegleiter können Menschen mit Demenz an Kunst- und Kulturangeboten teilnehmen. Dafür ist es wichtig herauszufinden, wo solche kulturelle Teilhabe stattfinden kann und welche Angebote überhaupt geeignet sind. Eine gute Vorbereitung durch den Kulturbegleiter ist unabdingbar. Das Alter der Teilnehmer*innen und der zu besichtigten Objekte müssen ebenfalls beachtet werden. Insgesamt soll das positive Erlebnis sowie die Gemeinsamkeit dabei im Vordergrund stehen.

Nach der Mittagspause stellte uns Herr Wax von der Alzheimer Gesellschaft Oberpfalz e.V. - Selbsthilfe Demenz seine Singgruppe aus Regensburg vor und regte zum Mitmachen an. Die Singgruppe richtet sich an Menschen mit und ohne Demenz und möchte die positive Wirkung der Musik hervorheben. Geistig-musikalische Aktivitäten können dem Beginn, aber auch dem Fortschreiten einer Demenz entgegenwirken. Als letzter Referent stellte Herr Schieder von der Lebenshilfe Schwandorf seine Angebote vor. Die Lebenshilfe Schwandorf richtet sich an Menschen mit Behinderung, an Senior*innen mit und ohne Demenz sowie an deren Zu- und Angehörige. Sie bieten diverse Freizeitangebote für Gruppen, individuelle Einzelangebote und Betreuung im häuslichen Umfeld, Ambulant unterstützen Wohnen sowie Beratung für Zu- und Angehörige an.

Zum Schluss konnte der Demenzparcours von der Fachstelle ausprobiert werden und spannende, teils unbehagliche Einblicke in das Leben eines Menschen mit Demenz geben.

Wir bedanken uns bei allen Referent*innen und Teilnehmer*innen, dass Sie gemeinsam mit uns diesen Tag verbracht haben und zu einer stimmigen, gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

 

Gerne stellen wir Ihnen vereinzelte Präsentationen unserer Veranstaltung zur Verfügung:

Vorstellung der Angebote der Lebenshilfe Schwandorf - Stefan Schieder, Geschäftsführer der Lebenshilfe Schwandorf

Vorstellung Kulturbegleiter für Menschen mit Demenz - Barbara Hernes, Projektleitung des Seniorenmosaiks im Naturpark Hirschwald e.V.